N E W S ** N E W S ** N E W S

 

 !! Neuen Song aufgenommen !!

 "DEINE LIEBE MACHT ES WAHR"

 Video der TV Sendung

"GRÜEZI MITENAND"

HÖRPROBEN

Time to say goodbye HP.mp3
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Frei wie der Wind HP.mp3
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Miteinander HP.mp3
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"BRETTER, DIE, DIE WELT BEDEUTEN"  -  VITA


 Für den in Wien geborenen Sänger Gerry Artens begann dies erst im

Alter von 27 Jahren Wahrheit zu werden. Er entschloss sich nach einem gesicherten Bankangestellten Dasein, für die eher unsichere Laufbahn als Sänger. Die Gesangsausbildung zum Operettensänger (Tenor) ließ die Sehnsucht zur Bühne und Publikum immer größer werden.

 

Nach vielen Auftritten in diversen Konzerten - unter anderem auch mit dem "Opern- u. Operettenstudio WIENER NOTE" (Prof. Mattenberger) - begann die "echte" Theaterlaufbahn mit dem ersten hauptberuflichen Engagement, 1987 im Stadttheater Baden/bei Wien.

   

Viele Rollen durchlief Gerry Artens in dieser Zeit, ehe er 1992 zum Erstenmal auf Tournee ging. Der in der Szene sehr geschätzte Regisseur,  Erich Joey Pflüger  († 2010 leider verstorben, bekannt aus vielen "Chiemgauer Volkstheater" Aufzeichnungen im TV und 20 Jahre Regisseur bei den "Operettenfestspielen Bad Ischl"/OÖ) holte ihn zunächst für eine "Wiener Blut" Inszenierung als "Josef" und später, für noch weitere Produktionen nach Deutschland.   (Zusammenarbeit mit Agentur ALBER CONCERT, München)

 

Die daraufhin vielen Erfolge und Erlebnisse als Tenorbuffo würden hier den Rahmen sprengen, alle einzeln aufzuzählen.  (Kurzbio, zum Öffnen)

 

Es war und ist trotzdem nicht immer einfach und leicht in diesem Beruf auf "Knopfdruck zu funktionieren". Wochenlanger Probenstress, unzählige Kilometer unterwegs bei jedem Wetter, ständig neue Städte und Hotels, viele verschiedene Bühnensituationen usw. Manchmal steht man dann auch völlig indisponiert mit Fieber auf der Bühne, für jeden Solisten eine Herausforderung....aber, da muß man dann durch. Noch dazu gibt es ja auf Tourneen fast nie eine mitreisende Zweitbesetzung.

 

Hier macht sich dann, die oft "harte" Schulung sehr bezahlt. Trotz allem.....eine wunderbare Aufgabe Menschen zu unterhalten, sie vom Alltagsstress abzulenken und einfach....ein schöner Beruf, oder noch besser gesagt: BERUFUNG! Und, wenn dann auch noch die "Arbeit" mit tosendem Applaus belohnt wird, spätestens dann weiß man, warum man sich diese "antut".

 

Die Stimme von Gerry Artens ist aber nicht nur im klassischen Fach einsetzbar, sondern auch sehr gerne singt er im Cross Over Bereich und Schlager. Daher war es an der Zeit auch eine eigene Schlager-CD aufzunehmen.  "Frei wie der Wind"  (Prod. Ray Watts, Salzburg).

Nicht zu "opernhaft" sollten die Aufnahmen werden, aber selbstverständlich trotzdem die

ausgebildete Stimme zur Geltung kommen. Diese Umsetzung ist auch wirklich erfolgreich gelungen.

 

Um sein Allroundtalent unter Beweis zu stellen wurden auch immer wieder neue Wege und Herausforderungen bestritten. So folgte nach einiger Zeit auch ein Fachwechsel in´s lyrische Operettentenorfach. Nebenbei war Gerry Artens in Werbung, Film und Fernsehen auch als Schauspieler im Einsatz.

 

In letzter Zeit begann sich der Sänger auch sehr für die jungen Talente einzusetzen, welche heute ohnedies viel mehr Chancen zur Entdeckung durch diverse Casting-Shows haben (Der "Langzeiteffekt" dieser Karrieren ist halt zu hinterfragen). Aber trotzdem gut, dass es so etwas heutzutage gibt.

Früher gab es ja leider weder Videocams, noch gute Playbacks mit denen man sich hätte präsentieren können. Schon gar nicht für Klassik-Titel.

 

Gerry Artens ist ein hervorragender "Vocal-Coach" (wie dies nun so schön auf Neudeutsch heißt) und kann sich - aus eigener Erfahrung - in die "Stimmen" anderer "hineinversetzen" und so zur positiven Änderung diverser technischer Gesangsprobleme beitragen.

Anfragen bezüglich "Gesangsunterricht" (Vocalcoaching) bitte, über das Kontaktformular.

 

Egal in welchem Bereich sich Gerry Artens bewegt und präsentiert, er ist immer mit ganzem Herzen und profihaftem Enthusiasmus bei der Sache. Er lehnt auch die diversen "Schubladen Kategorisierungen" ab. Warum soll "Schlager" oder "Pop" weniger Wert sein als Oper?